Hamburg, 19.01.2025 - 14:00, männliche Jugend C Oberliga (440)
Der TH Eilbeck hat vor heimischen Publikum eine konzentrierte Leistung gezeigt und erntete dank einer starken ersten Hälfte mit 19 Toren einen kaum gefährdeten Sieg zuhause.
Bereits zum Spielbeginn hatte der TH Eilbeck einen starken Lauf und konnte innerhalb von 12,5 Minuten 12 Tore und einen ersten Vorsprung von 12:6 herausspielen. Diesen Vorsprung konnte die SG Hamburg-Nord in der zweiten Hälfte zwar noch um 1 verringern, ging aber dennoch mit einem Rückstand von 5 Toren in die Halbzeitpause (19:14).
Den Vorteil, den sich die Heimmanschaft somit in der ersten Hälfte erspielt hatte, holte sich die SG Hamburg-Nord dank einer stärkeren zweiten Hälfte wieder teilweise zurück, drehte das Spiel aber im Endeffekt nicht mehr zu ihren Gunsten und verlor mit 36:34.
Insgesamt blieb das Spiel zu weiten Teilen fair: 8 Siebenmeter (4/4), 5 Verwarnungen (3/2), zwei Hinausstellungen (2/0) und keine Disqualifikation.
Nächsten Sonntagmittag um 12:30 Uhr trifft der TH Eilbeck als nächstes auswärts auf den Ahrensburger TSV. Die SG Hamburg-Nord hingegen trifft auf den AMTV Hamburg (Hinspiel: 17:31 verloren). Hier ist der Anpfiff am 26. Januar um 12:00 Uhr vor heimischen Publikum in Hamburg.
Kurzgefasst:
TH Eilbeck - SG Hamburg-Nord: 36:34 (19:14)
19.01.2025 - 14:00 Uhr, Hamburg, männliche Jugend C Oberliga (440), Zuschauer: k.A.
TH Eilbeck: Emil Blunk (14), Matti Heide (7), Matteo Kässner (7), Elias Otte (4), Finn Puck (2), Berk Erin Akmaz (1), Rasmus Leeker (1), Jacob Anders, Tom Jörn, Bjarne Möller-Soenke, Jan Henrik Schönfeld, Piet Sustrate Offizielle: Tim Kohrs, Alexander Schabel
SG Hamburg-Nord: Johann Schomburg (8), Constantin Asmuss (5), Louis Remmler (5), Tim Vincent Boneß (4), Mathis Liebelt (3), Bennet Salamon (3), Jakob Johann Schütte (2), Marlon De la Rosa (1), Luis Kirsch (1), Niklas Vornhusen (1), Friedemann Völker (1), Emil Altlay, Moritz Kramer Offizielle: Felix Charbatzadeh, Katja Schomburg
Schiedsrichter: Mike Carstensen
Zeitnehmer: Michelle Stevens
Sekretär: Philina Becker
Text: Handball.net
